Berufsverband Wasserbauer e.V.
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Ziele

Der Berufsverband Wasserbauer steht für:

 

Kritische Begleitung der WSV-Reform durch Personalratsmitglieder

Die Reform muss von Personalratsmitgliedern kritisch begleitet werden, um einer unsozialen-, praxisfremden- und beschäftigungsfeindlichen Entwicklung vorzubeugen.

Keine Schließung und Reduzierung von bestehenden Wasserstraßen – Keine Zusammenlegung von Behörden und Organisationen

Schluss mit der Personalreduzierung

Der Knochen ist abgenagt. Es muss endlich mit der pauschalen und prozentualen Personalreduzierung ein Ende haben.

Eine schlagkräftige Verwaltung ohne entsprechendes Fachpersonal ist nicht zukunftsfähig.

Für eine zukunftsfähige Schifffahrt

Ohne eine Weiterentwicklung der Schifffahrt ist der Kollaps auf unseren Straßen vor-programmiert.

Güter müssen auf die Wasserstraße verlagert werden. Hierfür muss der Schifffahrt eine gute Wasserstraßeninfrastruktur bereitgestellt werden.

Auch die Sport- Freizeitschifffahrt gehört dazu. Dies geht nur mit ausreichend gut ausgebildeten Spezialisten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit zum Wohle uns aller ist ein absolutes Muss. Jedoch müssen unsinnige, untaugliche und praxisferne Erlasse und Vorschriften in einem sinnvollen Maß zusammengeführt werden.

Arbeitssicherheit darf nicht mit diesen untauglichen Vorschriften verordnet werden, sondern Arbeitssicherheit muss von den Beschäftigten gelebt werden.

Dies geht nur mit praxistauglichen Arbeitsverfahren.

Abbau unsinniger und veralteter Verwaltungsvorschriften

Vorschriften die mit dem zeitlichen Fortschritt nicht mitgehalten haben und den veränderten personellen Strukturen entgegenstehen, müssen weg.

Das praxisorientierte Handeln muss wieder möglich sein.

Weiterbildung

Die Weiterbildungsmöglichkeit unserer Beschäftigten mit berufsqualifizierenden- und weiterführenden Angeboten ist ein Muss.

Qualifizierte Entlohnung

Eine ausreichende Bezahlung der Beschäftigten ist selbstverständlich. Hierunter fallen auch Höhergruppierungen.

Die bisherige Personalreduzierung kann nur durch höher qualifiziertes Personal mit entsprechender Entlohnung aufgefangen werden.

Mit dem ständigen Problem um verwehrte Höhergruppierungsansprüche der Beschäftigen muss endlich Schluss sein.

Wer qualifizierte Arbeit leistet, gehört entsprechend Bezahlt.

Stärkung von Personalführungsinstrumenten

Personalführung muss von verantwortungsvollen Vorgesetzten gelebt werden. Hierfür sind mittlerweile genug Führungsinstrumente vorhanden.

Das A und O ist die Kommunikation. Mit der Personalvertretung ist eine auf gegenseitigem Vertrauen basierende Zusammenarbeit möglich.

Kleinkriege und Misstrauen müssen der Vergangenheit angehören.

Ausbildung

Eine praxisorientierte, auf hohem theoretischen Standard basierende Ausbildung ist zu gewährleisten und zu fördern. Die heutigen Auszubildenden sind unsere Zukunft.

Daher stehen wir für eine unbefristete Übernahme unserer Auszubildenden.